Die Entfernung spielt imho für die Feldstärke keine Rolle. Das ist auch von Bedeutung, da ansonsten solche Formeln,wie Epot=m*g*dh nicht funktionieren können.
Sowohl innerhalb eines Plattenkondensators, als auch die Erde können deshalb überhaupt erst als homogene Feldern betrachtet werden, was natürlich die mathematische Handhabung stark verneinfacht.
Erst bei nicht geraden Flächen, wie zum Beispiel bei einer Kugel, wie die Erde, wenn man in großen Entfernungen rechnet, ist das Feld inhomogen (bei der Kugel bedeutet das die Feldliniendichte und -stärke nimmt mit 1/r² ab)
Liege ich im Irrtum?
Entlang einer bestimmten Feldlinie herrscht die gleiche Kraft!
Könntest du das erläutern?
Die Kraft ist von der Feldstärke abhängig und diese von der Feldliniendichte. Bei einer Kugelladung nimmt die Kraft entlang der Feldlinie doch mit dem Quadrat des Abstandes ab, oder?